Um die große Halle im Gebäudebestand noch einmal für das Ausstellungsprojekt POINT LESS NESS und die andere temporäre Aktivitäten nutzbar zu machen, wurde diese vom Team des OPEN.LAB Reininghaus in Kooperation mit Junge Kunst adaptiert und umgestaltet. In einem künstlerischen Prozess wurden gemeinsam neuen Raumbeziehungen, temporäre Basisinfrastruktur und im Kooperation mit dem Künstler Gernot Passath eine neue ‚Markierung‘ geschaffen.
Arbeiten mit Urban Mining Elementen
Für den temporären Raumabschluss wurden auch erstmals Fensterelemente des ehemaligen Reininghaus-Lofts wiederverwendet.
Gestaltungskonzept:
Andreas Goritschnig in Kooperation mit Miro Schober, Jürgen Gritzner und Gernot Passath
